ERP Systeme in Banken sind in nahezu allen Unternehmensbereichen und in vielen Unternehmen in der Anwendung. Das Einsatzfeld solcher Software für Enterprise Ressource Planning kann dabei sowohl ausschließlich modular sein (Personal/Controlling/Finanzen etc.), als auch in ein komplexes Kernprozess-System münden. Typische Funktionsbereiche eines ERP-Systems entstammen dem Produktionsgewerbe (Materialwirtschaft/Einkauf/Produktion/Logistik), sind jedoch eingeschränkt für den Finanzdienstleistungssektor übertragbar.

Eine branchenadaptierte Lösung für ERP Software in Banken ist daher empfehlenswert. Anbieter legen hier ein Augenmerk auf bestehende Prozessstrukturen in den Finanzinstituten und bieten angepasste Funktionalitäten. Neben Modulen für das Kernbanking können die standardisierten Office-Lösungen integriert werden. Abgesehen von den weltweit größten Anbietern, können adaptierte Branchenlösungen auch von nationalen Anbietern bezogen werden, die ihr Kernsystem auf führende Software-Lösungen setzen.

ERP Systeme in Banken: Die wichtigsten Vorteile

Die fünf bedeutendsten Vorteile von ERP-Software in Banken sind nachstehend aufgeführt:

  1. Optimiertes CRM
  2. Zentrales, digitales Datenmanagement
  3. Gesamttransparenz für Prozesse und Kosten
  4. Hohe Synergie- und Kosteneffekte
  5. Entscheidende KPIs im Überblick ermöglichen schnelle Entscheidungen

Jens

Jens

Dr. Jens Bölscher ist studierter Betriebswirt mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik. Er promovierte im Jahr 2000 zum Thema Electronic Commerce in der Versicherungswirtschaft und hat zahlreiche Bücher und Fachbeiträge veröffentlicht. Er war langjährig in verschiedenen Positionen tätig, zuletzt 14 Jahre als Geschäftsführer. Seine besonderen Interessen sind Innovationen im IT Bereich.